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Vom Zeichnen zum Schmieden

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Das Grafische Kabinett widmet dem Augsburger Kunstschmied Erich Nüchter (1903-1989) eine Ausstellung, die seinen Weg von der Zeichnung zur Schmiedekunst nachzeichnet. 

Als Schlosser und Schmied ausgebildet, studierte Nüchter ab 1920 Malerei an der Augsburger Kunstschule bei Hans Döllgast und Karl Rupflin. Seine Leidenschaft für Karikatur und das Schmiedehandwerk führten zu einer besonderen Kunstfertigkeit: Er brachte Eisen in feine künstlerische Formen und übersetzte seine lebensfroh gezeichneten Figuren und Motive am Amboss ins Dreidimensionale. Die Ausstellung zeigt rund 40 Schmiedearbeiten sowie Zeichnungen und macht den kreativen Prozess von der ersten Idee bis zum fertigen Kunstwerk anschaulich erlebbar. 

Die Eröffnung findet am Donnerstag, 13. November um 18 Uhr im Speisezimmer des Schaezlerpalais statt, die Ausstellung läuft anschließend bis 15. März 2026. 

www.kunstsammlungen-museen.augsburg.de

Details

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