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Hermann Fischer – Zeichner und Aquarellist

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Kulturort
Bild
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Der Augsburger Zeichner und Aquarellist Hermann Fischer (1905-1991) zeichnete schon von Kindesbeinen an. Eine Ansicht des Fünffingerles-Turms von 1921 zeigt bereits die Begabung des 16-jährigen. Während seines Architekturstudiums lag sein Fokus anfänglich auf Architektur, Bauwerken und Straßenräumen, die er analytisch erfasste. Daneben galt sein Interesse auch stets der landschaftlichen und städtebaulichen Einbindung von Architektur sowie grundsätzlich dem Verhältnis von Gebautem und dessen Umraum. Letzterer spielte insbesondere bei seinen Aquarellen eine immer größere Rolle. 

Während seiner zahllosen Reisen in seiner schwäbischen Heimat, den Alpen, nach Italien und Frankreich, entstanden immer wieder koloristisch wohl abgestimmte Kompositionen von großer Perfektion. Fischer gab seine Kenntnisse bereitwillig weiter. Als Lehrer am Augsburger Polytechnikum war er sehr beliebt, da er es mit großem didaktischem Geschick verstand, seine Studierenden zur Zeichenkunst und zur Kunst des Aquarellierens hinzuführen.  

Hermann Fischers Zeichnungen sind teils spontan und skizzenhaft. Sie geben Einblick in seinen Schaffensprozess, der vor allem in den großen Aquarellen gipfelt.

Weitere Informationen unter: www.kunstsammlungen-museen.augsburg.de

Details

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