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Montags im Museum

»Montags im Museum«, die neue Konzertreihe im Ballonmuseum, bringt ab Oktober 2025 frischen Schwung in den Wochenbeginn! Immer am letzten Montag im Monat erwartet das Publikum ein sorgfältig kuratiertes Konzert in der besonderen Atmosphäre des Ballonmuseums.

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»Alles Fake?«

Wie echt ist das, was wir sehen? Das Museum Oberschönenfeld lädt ab Sonntag, 6. April dazu ein, der Welt der Fälschungen auf den Grund zu gehen. Die Schau zeigt, dass Fakes keine moderne Erfindung sind, sondern seit jeher Teil unseres Alltags. Von gefälschten Markenprodukten über täuschend echte Lebensmittelimitate bis hin zu KI-generierten Inhalten – die Ausstellung beleuchtet die vielfältigen Motive hinter dem Phänomen des Nachahmens: von kriminellen Absichten bis zum reinen Vergnügen.

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Sonntagsöffnung Lechmuseum

Das Lechmuseum Bayern befindet sich im historischen Wasserkraftwerk Langweid, das seit 1907 Strom produziert und bis heute Energie für die Region liefert. Das Kraftwerk – ein Historismusbau mit einer begehbaren historischen Turbinenkammer – ist das »Hauptexponat« des Museums. Auf drei Ebenen des Wasserkraftwerks und im Außenbereich werden Besuchern außerdem der Lech, das Lechtal und das Thema Artenschutz aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln nahegebracht.

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Rudolf Zimmermann – Sichtungen

Das Museum und Galerie der Stadt Schwabmünchen gewährt ab Samstag, 18. Oktober Einblicke in das aktuelle künstlerische Schaffen von Rudolf Zimmermann, dem Kunst- und Kulturpreisträger der Stadt Schwabmünchen von 2021. Der Fotograf überzeugt mit seinen »Inszenierten Fotografien«, die durch ihre authentische Ausstrahlung beeindrucken, während sie gleichzeitig rätselhaft bleiben. In kontrastreichem Schwarz-Weiß setzt sich Zimmermann selbst als Protagonist in den Interieurs seines Elternhauses in Szene und arbeitet dabei mit Symbolen aus Kindheit, Religion und Familiengeschichte.

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Julia Rinderle

Den Abschluss der Saison 2026 gestaltet eine weitere Preisträgerin des Musikförderpreises 2024 des Bezirks Schwaben. Die Pianistin Julia Rinderle widmet sich ausschließlich Werken von Komponistinnen, deren Wirken durch den Ruhm ihrer männlichen Kollegen überschattet wurde. In Clara Wiecks Fall sogar durch den eigenen Ehegatten: Bevor sie die Frau von Robert Schumann wurde, war sie eine europaweit gefeierte Pianistin und bekannter als er.

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