Direkt zum Inhalt

Kult und Kommerz

Am 17. September startete die Sonderausstellung »Kult und Kommerz. Jakob Fugger im kollektiven Gedächtnis« als zentraler Programmpunkt im Gedenkjahr zum 500. Todestag Jakob Fuggers. Die Schau im Fugger- und Welser Erlebnismuseum beleuchtet die wechselvolle Deutungsgeschichte des berühmten Kaufmanns und zeigt, wie sich sein Bild über die Jahrhunderte wandelte. Interaktive Stationen, eine »Digital Story« und eine Kooperation mit der moritzkirche Augsburg bieten vielfältige Zugänge zur historischen Figur.

Mehr erfahren

Grey Zone / Old Land

Kraftvolle Bewegungen, starke Bilder, große Emotionen. Der spanische Choreograf Antonio Ruz kreiert mit dem Ballett Augsburg die Uraufführung »Grey Zone«: Er lädt mit der Farbe Grau metaphorisch dazu ein, durch Musik und Tanz über die Kraft von Toleranz, Kompromiss und Dialog in einer zunehmend polarisierten Welt nachzudenken.

Mehr erfahren

Der lachende Mann (Schauspiel)

Kaum jemand kennt Victor Hugos Roman »L’homme qui rit« (auf Deutsch »Der Mann, der lacht«, »Der lachende Mann« oder »Die lachende Maske«) von 1869. Aber fast jede:r kennt die Figur, die daraus berühmt geworden und in die Popkultur eingegangen ist: Joker, mit seinem immerwährenden, grotesken Lachen. Armin Petras nimmt den Roman als Grundlage und Ausgangpunkt für seine neue Inszenierung am Staatstheater Augsburg.

Mehr erfahren

Exportschlager

Ballermann trifft Hochkultur – in den Kunstliedern von Simon Mack, die Partyschlager wie »Saufen« und »Ich schwanke noch« als barocke Arie oder impressionistischen Gesang wiedergegeben. Nach seinen Youtube-Erfolgen ist dieser Brückenschlag nun erstmals auch als Singspiel zu erleben – und darin geht es gleich um richtig große Ambitionen.

Mehr erfahren

Hedwig and the Angry Inch

Hedwig, die Queen des Glamrock, kommt auf ihrer Tournee in Augsburg vorbei! Gemeinsam mit ihrer Band The Angry Inch gibt sie eines ihrer mitreißenden Konzerte. Zwischen den Songs, die – mal Rocknummer, mal Country-Ballade – von ihrem Leben und der Suche nach der eigenen Identität erzählen, kommt sie dem Publikum so nah wie nie. Diese Show sollten Sie nicht verpassen!

Das Musical, das 1998 in New York uraufgeführt wurde, hat eine einmalige Erfolgsgeschichte geschrieben.

Mehr erfahren

Das Tagebuch der Anne Frank (Monooper)

»Ich werde, hoffe ich, dir alles anvertrauen können, wie ich es noch bei niemanden gekonnt habe, und ich hoffe, du wirst mir eine große Stütze sein.« So beginnt Annes erster Eintrag in ihrem Tagebuch, dass sie vom 12. Juni 1942 bis 1. August 1944 schrieb. In ihm erzählt die 13-Jährige von ihrem alltäglichen Leben – erst von Schule und Freunden, dann von ihrem Leben im geheimen Hinterhaus, in das sich ihre Familie vor den Nationalsozialisten geflüchtet hat. Sie träumt davon, Schriftstellerin zu werden, ihr Tagebuch später zu veröffentlichen.

Mehr erfahren
abonnieren